Valerie Schmidt

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Valerie Schmidt wurde am 2.6.2000 in Buxtehude, nahe Hamburg in Niedersachsen geboren

Zurzeit bereitet  sie sich in Klasse 12 des Gymnasiums Süd in Buxtehude auf das Abitur vor.

Geschichten und allgemein das Schreiben und der Umgang mit Worten haben sie schon immer interessiert und fasziniert, seit sie klein ist.

Sie fing schon sehr früh an, sich Geschichten, meistens sogar über Tiere wie Mäuse oder Katzen auszudenken und sie in Grundschul-Schreibheften aufzuschreiben. Mit ihrer Schwester zusammen hat sie sogar verschiedene Geschichten über die Baby-Puppen, mit denen sie immer spielten, geschrieben.

Außerdem schrieb sie schon im Alter von sechs Jahren auch Gedichte, weil es ihr Spaß machte, passende Reime zu finden.

Im Alter von 11 Jahren schrieb sie die Geschichte „Liebe, Chaos, Kindermädchen“, noch handschriftlich in ein Notizbuch. Dieses Projekt, war der Beginn ihres Bestrebens, ein wirkliches Buch zu schreiben.

Viele weitere Geschichten folgten, die seitdem immer wieder überarbeitet werden, da ihr Schreibstil sich mit ihrer zunehmenden Lebenserfahrung verbesserte.

Die Idee zu Corallis entstand 2016, als ihre Mutter deren alte Zeichenmappe offen im Wohnzimmer liegen ließ und Valerie dazu herausforderte, ob sie es schaffen würde eine Geschichte zu schreiben, die kindgerecht erzählt wird und die auch für die Eltern und Großeltern spannend genug beim vorlesen ist.

Mit Corallis erfüllte sich nicht nur ihr Wunsch nach einer Buchveröffentlichung in einem Verlag, sondern auch der ihrer Mutter, die für „Josie, die kleine Fee“ und dem Nachfolgeband  "Josie und die Liebe" bereits mit einem Verlag zusammenarbeitete

Das Schreiben soll weiterhin eine Rolle in Valerie Schmidts Leben spielen, sie sagt dazu:

"Das Gefühl, von seinen eigenen Erfindungen überrascht zu werden, wenn man nach langer Zeit alte Manuskripte noch einmal überfliegt, ist etwas Besonderes, genauso das Gefühl, dass Charaktere während des Schreibens ein Eigenleben entwickeln und ganz anders handeln als geplant, weil man spontane Eingebungen hat. Spätestens dann spürt man, dass die eigene Geschichte lebt, wie ein perfekter Kinofilm, der in deinem Kopf abläuft und den du schon immer mal sehen wolltest, und das ist mit das schönste Gefühl, das ich kenne. "